Allisair Tandrill:
Allisair ist ein Mann im fortgeschrittenen Alter. Auf den ersten Blick wirkt er ein wenig dicklich und plump, doch wer ihn sich
bewegen sieht erkennt, dass er eine sehr geschickte Art an sich hat. Er ist der Sohn reicher Eltern (beide tot), die ihm den Landsitz
und ein anstaendiges Vermoegen hinterlassen haben. Die Finanzkraft seiner Eltern ermoeglichte Allisair das Studium der magischen
Kuenste. Allisair selbst bedient sich seiner Faehigkeiten hauptsaechlich um Altertumsforschung zu betreiben und vergessene
Gegenstaende aufzufinden und zu identifizieren. Er hat sich eine nette kleine Sammlung zugelegt, wobei seine Prachtstuecke sich in
einem Geheim- labor im Keller befinden. Allisair liebt seine Frau ueber alles, heimlich ist er noch immer verwundert, dass sie ihn als
ihren Liebsten auswaehlte. Der Verlust seiner Geliebten hat ihn sehr schwer getroffen, weswegen er den groessten Teil des Tages in
seiner Bibliothek mit Weintrinken und Gruebeln verbringt. Er raetselt bis in die Nacht hinein darueber nach, wie er seinen Wunsch
formulieren soll (den Entschluss, es ueberhaupt zu tun, hat er bereits eine Stunde nach dem Fund seiner Frau geschlossen). Er ist
verstaendlicher- weise nicht sehr gespraechig und wird lange Konversationen mit den Abenteurern vermeiden. Sollte sie sich nicht
abwimmeln lassen, dann wird er nur sehr knapp antworten. Er strahlt eine Aura von Trauer und fatalis- tischer Depression aus und
ist zum Zeitpunkt der Ankunft ein wirklich schlechter Gastgeber, ganz im Widerspruch zu seinen sonstigen Gepflogenheiten.
Lady Tamara Tandrill:
Lady Tamara Tandrill (geborene Irdran) ist eine Frau in ihren besten Jahren und von wunderschoenem Aussehen. Ihr schwarzes Haar
fliesst ueber ihre Schultern und rahmt ihr Gesicht ein. Sie macht einen sehr fragilen Eindruck, fast ein wenig als sei sie kraenklich oder
leide unter Blutarmut, doch wer sich mit ihr anlegt wird feststellen, dass ihre Staerke diese Annahme luegen straft. Lady Tamara
heiratete Allisair aus zwei Gruenden. Zum einen schaetzte sie seine ruhige, intelligente Art, etwas, was ihre anderen Verehrer nur
allzusehr vermissen liessen. Der zweite Grund waren seine magischen Faehigkeiten, die sie faszinierten. In ihrer Ehe war es
Allisair, der Tamara half ihre eigenen Faehigkeiten zu entwickeln, wobei sie jedoch selbststaendig genug blieb um nicht einfach nur
seine Faehigkeiten zu uebernehmen... Lady Tamaras grosse Leidenschaft jedoch ist die Musik, sie ist eine begnadete Mandolinen-
und Harfen-Spielerin und hat eine wunder- volle Stimme mit der sie ihr Publikum bezaubert. Fremden gegenueber ist sie sehr
aufgeschlossen, und sie heisst in ihrem Heim jeden Reisenden gerne willkommen, besteht dafuer aber auch darauf von ihnen ihre
Erlebnisse erzaehlt zu bekommen.
Geoffrey:
Geoffrey ist der langjaehrige Diener der Famillie Tandrill und seit seinem zehnten Lebensjahr bereits im Dienst (so wie sein Vater
vor ihm). Er ist der Famillie im allgemeinen und Allaisair im besonderen treu ergeben und wuerde so ziemlich alles fuer sie tun. Der
Tod Lady Tamaras hat ihn schwer getroffen, aber er versucht in bester Butlermanier ueber seinen Schmerz hinwegzuspielen und nach
bestem Wissen und Gewissen fuer den Herrn dazusein, damit es ihm an nichts mangeln moege. Gaesten gegenueber wird er hoeflich,
aber zurueckhaltend bleiben, doch in ruhigen Minuten wird er selbstvergessen in die Ferne starren und eine sehr deprimierte
Ausstrahlung verbreiten.
Martha:
Martha ist die Gattin von Geoffrey. Nach ihrer Heirat zog sie zu ihm und diente fuerderhin ebenfalls im Hause Tandrill. Auch sie hat
der Schock des ploetzlichen Verlustes schwer getroffen, und sie hat den gesamten Tag geweint, weswegen sie bereits beim oeffnen
der Tuer mit rotgerandeten Augen vor den Abenteurern steht. Sie schweigt die meiste Zeit und verrichtet ihre Arbeit ruhig, aber
unkonzentriert und fahrig. Beim geringsten Anlass koennte sie in einen weiteren Weinkrampf ausbrechen.
Martha hat zwar keinerlei druidische Ausbildung, hat jedoch von ihrer eigenen Mutter einiges Wissen ueber Kraeuter und Pilze
mitbekommen, wes- wegen sie hier faktisch als Druidin gefuehrt wird. Sie hat keine magischen Faehigkeiten und auch nicht das
Potential dafuer.
Erika:
Erika ist die Tochter von Geoffrey und Martha. Die Tandrills haben sie beinahe aufgenommen wie ihre eigene Tochter und haben sie
viel unter- stuetzt indem sie ihr ermoeglichten Buecher aus der Bibliothek zu lesen und mit den Hausinstrumenten zu musizieren.
Als Allisair ihr magisches Potential entdeckte, brachte er ihr die grundlegenen Konzentrationsuebungen bei, ohne ihr jedoch zu sagen,
worum es sich dabei handelt und wofuer sie dienen. Er ist der Meinung, dass sie ihr Potential selbst entdecken muss und wollte sie
nicht in ein Leben forcieren, welches sie vielleicht nicht leben moechte. Erika ist nicht dumm, aber sie ist sehr naiv. Wegen der
grossen Aufmerksamkeit, die Allisair ihr gegenueber zeigte ist sie der irrigen Meinung sie koennte eventuell seine neue Gattin
werden, sobald er seinen ersten Schmerz ueber den Verlust seiner Frau ueberwunden hat. Sie wirkt deshalb auf Besucher nicht so
traurig wie ihre Eltern, sondern eher ein wenig aufgeregt, wie ein Kind kurz vor dem Weihnachtsabend...
Die Mannschaft des HSV, Saison 1999/2000
Hintere Reihe (v.l.):
Zeugwart Freytag, Ernst, Hoogma, Panadic,
Dembinski, Simunic (Winterpause 1999/00 zu Hertha BSC gewechselt),
Bäron, Fischer, Uysal, Yilmaz, Groth, Zeugwart Römer.
Mitte:
Masseur Rieger, Busfahrer Ahlert, Kovac, Mahdavikia,
Hashemian, Gümüs, Hertzsch, Grubac,
Jepsen (gewechselt nach Heerenveen), Grammozis, Babatz, Gravesen,
Physiotherapeut Adam.
Vorne:
Spörl, Cardoso, Hollerbach, Co-Trainer Reutershahn,
Trainer Pagelsdorf, Reha-Trainer Kleimaker,
Ilic, Butt, Bade, Yeboah, Präger, Doll.
Siehe auch:
- die Spieler des HSV.
- und die zweite Hälfte der Spieler.
- die Homepage des HSV.
- die Spieler und Funktionäre vom Hamburger Sport Verein (HVS).
Siehe auch:
- die Homepage des FC Bayern München.
- die Spieler und Funktionäre vom FC Bayern München.
Sicherheitspersonal:
Alle sind groß und kräftig (auch die Frauen).
Diejenigen, die nur als Platzanweiser fungieren sind unbewaffnen, aber bei einer Prügelei nicht ganz ungeübt.
Fünf Leute bewachen die "Runenschale". Sie sind mit Schlagstöcken und Pistolen bewaffnet.